Wir arbeiten seit mehreren Jahren an Architekturprojekten unterschiedlicher Größenordnung und Komplexität. Ob es sich um Neubauten, Renovationen oder zielgerichtete Interventionen handelt, resultieren unsere Projekte aus einer dialektischen Herangehensweise aus theoretischem Denken, klaren Raumkonzeptionen und konstruktiven Überlegungen. Die Räume, die aus dieser reflektierten und präzisen Praxis resultieren, entfalten ihren Ausdruck aus dem Zusammenspiel der Tektonik einer Struktur, der Selbstverständlichkeit einer Raumsequenz, einer konstruktiven Lösung sowie auch aus dem alltäglichen Nutzen ihrer Bewohner. Wir gehen jedes architektonische Projekt als neue Suche an. Das Entwickeln und Konstruieren versinnbildlicht dabei unseren Erfindergeist, der durch Hinterfragen und Erproben geweckt wird. Der Dialog zwischen Disziplinen setzt dabei von allen Seiten hohes Wissen aber auch Freude an Unerschlossenem und Neuem voraus. Wir verfolgen in der Arbeit den Weg der Einfachheit, auch wenn wir Gefahr laufen, dass wir dadurch Unspektakuläres in unsere Arbeit aufnehmen. Wir suchen das Gewöhnliche, das zum Besonderen wird, die Qualität des zweiten Blickes.